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Motoren
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Getriebe
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Antriebsteilen
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Lenkung
Untersuchung an Motoren und deren Verbrennungsräumen ist unter Zuhilfenahme eines Endoskops, teilweise auch ohne die Zerlegung (z.B. Demontage des Zylinderkopfes), möglich.
Durch diese Untersuchungsmethode lassen sich unnötige Kosten zur Schadenbeurteilung (hohe Demontagekosten) vermeiden. Vor der Untersuchung von Aggregaten, wie: Motoren, Getriebe, Antriebsteile sowie hydraulischen Lenkeinheiten ist es sinnvoll eine Ölanalyse, im besten Fall vom
Ölfilter zu erstellen zu erstellen. Diese gibt Aufschluss über den Verschmutzungsgrad und der im Öl ggf. vorhandenen Verschleiß- bzw. Schwebeteile. Somit kann schon im Vorfeld eine qualifizierte Aussage über den wahren Zustand eines Aggregates gemacht werden, ohne zeit- und kostenaufwendige Demontagekosten zu verursachen.
Bei den weiterführenden Untersuchungen von z. B. Motorenteile, wie Gleitlagerschalen, kann mittels REM (Rasterelektronenmikroskopie) eindeutig bewiesen werden, welcher Verschleiß zum Ausfall der Gleitlager geführt hat. So kann z. B. geprüft werden, ob Fremdpartikel zu der Reibwertüberhöhung und somit zum Ausfall des Gleitlagers in Frage kommt.